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Der Betrieb, technische Prüfung,

setzt sich aus vier Bausteinen zusammen.

 dem Brandschutz, die verantwortliche Person ist Brandinspektor der Berufsfeuerwehr + Prüfsachverständiger für den vorbeugenden Brandschutz -5 Mitarbeiter

  dem Arbeitsschutz, die verantwortliche Person ist Sicherheitsingenieur und Fachplaner Brandschutz -4 Mitarbeiter

  dem technisch- / handwerklichen Betrieb, der bundesweit operiert und handwerkliche Tätigkeiten an brandschutztechnischen Geräten (Feuerlöscher, RWA, usw.-) ausführen und auch liefern kann -43 Mitarbeiter

  Elektroprüfungen die verantwortliche Person ist Elektroingenieur, Fachplaner elektrische Anlagen, sowie Sicherheitsanlagen -6 Mitarbeiter

Was steckt hinter der Idee?

  • Die Erfahrung der jüngeren Vergangenheit zeigt ein deutlich vermehrtes Prüfaufkommen.

  • Zeigt aber auch, dass die Kunden nicht immer fair behandelt werden (ich möchte den Begriff Betrug vermeiden).

  • Dass die Unwissenheit der Vergabestellen schamlos ausgenutzt wird.

  • Die Prüfer und die nachgeordnete Administration fachlich nicht geeignet sind.

  • Die Gewinnorientierung der Prüfunternehmen höher ist, als die fachliche Verantwortung gegenüber den Kunden und Prüfergebnissen und letztendlich der Sicherheit der Kunden.

Die Praxis

 

  • Der Brandschutz prüft Brandschutz, dazu gehören auch Brandschutztüren, Wirkung der Brandwarnanlage, Flucht + Rettungswege sowie deren Pläne, elektrische Verbindungen, Geräte, BS-Türen usw.

  • Der Arbeitsschutz prüft technische Arbeitsmittel, Flucht + Rettungswege sowie deren Pläne, elektrische Verbindungen, Geräte, BS Türen, usw. (dies ist aber schon im Brandschutz geschehen).

  • Fachspezifische Unternehmen prüfen Brandwarnanlagen, Schallpegel usw. (dies ist aber schon im Brandschutz + ggf. Arbeitsschutz geschehen).

 

Allein diese drei Beispiele machen deutlich, dass es Schnittmengen in den Prüfungen gibt. Warum muss ein Objekt 4mal (oder öfter) angefahren werden um Prüfungen vorzunehmen. Verschiedene Prüfer prüfen in einem Objekt den gleichen Sachverhalt mit drei unterschiedlichen Ergebnissen. Dem folgt dann wieder ein Aufklärungsprozess der viel Verwaltungsaufwand bedeutet, Kapazitäten bindet und Kosten verursacht.

 

Im Rahmen meiner Tätigkeit als Fachdozent bilde ich zunehmend Fachkräfte Arbeitssicherheit im Brandschutz aus, die Ihr Aufgabengebiet erweitern wollen und Prüfungen zusammenführen.

Das Ziel

  • Prüfungen müssen zusammengeführt werden

  • Kosten müssen eingespart werden

  • Die Fachlichkeit bei den Prüfungen muss deutlich verbessert werden

  • Die Administration muss vereinfacht werden und Qualität erhalten

  • Die Zeitliche Belastung der betrieblichen Mitarbeiter unserer Kunden ist zu reduzieren und diese eingesparten Ressourcen können den Betrieb optimieren.  

Unsere Mitarbeiter, die Qualität

  • Im Overhead

    • Brandinspektor B IV = Befähigung zum gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst + Prüfsachverständiger für den vorbeugenden Brandschutz. Hier liegen die Ausbildungsbescheinigungen gegenüber Versicherungen und Behörden bereits vor. 

    • Maschinenbauingenieur, Fachkraft Arbeitssicherheit + Fachplaner Brandschutz. 

    • Mehrfach zertifizierter Fachbetrieb für Brandschutztechnik.

    • Fachkraft für elektrotechnische Prüfung

 

  • Unsere Prüfer- und Prüferinnen haben folgende Qualifikation

    • Brandschutzbeauftragte vfdb-Richtlinie 12-09/01

    • Brandschutz im Betrieb nach VDS 2000-S1:2013-05

    • Brandschutzmanagement nach VDS 2009:2008-01

    • Fachkraft für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675

    • Befähigte Person zur Prüfung von Brandschutztüren, Brandschutztoren und Fachkraft für Festanlagen gemäß DIBt, DIN EN 14637 und DIN 14677

    • Fachkraft für Arbeitssicherheit

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